Flut des Schweigens: Ein Nordsee-Krimi

Informationen zur Geschichte

Liebe Leser:innen, 

nachfolgend erwartet Sie der erste Teil eines Krimis, der komplett auf Fiktion beruht. Ich hoffe dieser gefällt Ihnen. 

Geschrieben wurde dieser durch ChatGPT, einer künstlichen Intelligenz, nach meinen Vorgaben. 

Teil 1: Ankunft in der Sturmnacht

stürmische Nacht am Meer

Es war eine stürmische Nacht an der Nordseeküste. Wind peitschte heftig gegen die Scheiben des kleinen Landrovers, während die Scheibenwischer verzweifelt versuchten, die Sicht auf die schmale Straße freizuhalten. Hauptkommissarin Lena Brandt konnte das aufgewühlte Meer in der Ferne hören, während sie mit knapper Geschwindigkeit auf das kleine Fischerdorf Westerdeich zusteuerte. Sie hatte sich dort nach einer Zwangspause und dem Verlust ihres Partners auf einen neuen Fall vorbereitet, der sie endlich aus der Großstadt und ihrem Schmerz wegbringen sollte.

Als sie in Westerdeich ankam, war der Ort wie ausgestorben. Die Bewohner schienen sich alle in ihren Häusern versteckt zu haben, um dem Sturm zu entkommen. Nur das gelegentliche Flackern der Straßenlaternen warf düstere Schatten auf die Kopfsteinpflasterstraßen. Lena fand schließlich ihre Unterkunft, eine kleine Pension am Rande des Dorfes, und stieg aus ihrem Wagen. Der Regen prasselte auf ihren Mantel, während sie hastig zur Tür eilte.

Die Pensionswirtin, eine ältere Dame namens Gertrud, begrüßte sie herzlich und führte Lena auf ihr Zimmer. Es war ein bescheidenes, aber gemütliches Zimmer mit Blick auf das Meer. Lena dankte Gertrud und schloss die Tür hinter sich. Sie atmete tief durch und ließ ihre Tasche auf das Bett fallen. Sie warf einen kurzen Blick auf die Fallakten, die sie aus der Stadt mitgebracht hatte: Ein rätselhafter Mord an einem einheimischen Fischer, der auf seinem Boot gefunden wurde, hatte das ganze Dorf in Angst und Schrecken versetzt. Lena war entschlossen, das Rätsel zu lösen und den Mörder zur Strecke zu bringen.

Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt und sich frisch gemacht hatte, beschloss Lena, trotz des Sturms ins Dorf zu gehen und die Atmosphäre aufzusaugen. Sie zog ihren Mantel enger und trat in die Nacht hinaus. Der Wind schien noch stärker geworden zu sein, aber sie ließ sich nicht entmutigen. Als sie durch die engen Gassen schlenderte, spürte sie die Blicke der Dorfbewohner auf sich, die neugierig hinter ihren Fenstern hervorlugten. Sie fühlte sich wie ein Eindringling, aber das war sie gewohnt. In ihrem Beruf war sie selten willkommen.

Am Hafen angekommen, blickte Lena auf die wilden Wellen und die dunklen Silhouetten der Fischerboote, die hin und her schwankten. Sie dachte an den ermordeten Fischer und die Angst, die im Dorf umging. Sie spürte, dass hier mehr im Verborgenen lag, als es auf den ersten Blick schien. Doch Lena war fest entschlossen, das Geheimnis zu lüften und Gerechtigkeit walten zu lassen, selbst wenn der Sturm sie bis ans Ende der Welt jagen würde.

So begann Lenas Ermittlung in Westerdeich, einer kleinen Gemeinde, die von einer tödlichen Wahrheit verfolgt wurde, die tief unter der Oberfläche vergraben lag.

Zurück